Reisebilder
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Fotos: Heidi Heim
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1. Tag, Donnerstag, 22. September 2016: problemlose Anreise bis Pisa
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Pisa hat viel mehr als nur den "Torre" zu bieten.
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Das stellten wir fest, als ein neues Handy gekauft werden musste (unglücklicher Sturz des Smartphones auf der Autobahnraststätte mit tödlichem Ausgang)...
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Ankunft in Livorno
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Eine wundervolle Abendstimmung verkürzte die Wartezeit...
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Dann konnten wir die Kabinen der Grimaldi-Fähre beziehen, der Car wartete noch viel länger...
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2. Tag, Freitag, 23. Septemer 2016: Ankunft um 06.05 Uhr in Olbia im Morgenrot...
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Dann suchten und fanden wir den Sergio: unseren Guide für die nächsten Tage!
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Fahrt im Car entlang der Küste
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Erste Ausführungen von Sergio im Sonnenaufgang...
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Kaffeepause... und Hansjörg geht gleich an die Säcke...
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Kurze Einführung für jene, die E-Bikes gemietet hatten...
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Wenn die wichtigsten Punkte beachtet wurden, liefen die Räder wie geschmiert...
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1. Etappe: Costa Smeralda, 22.5 km
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Ankunft im Hauptort der Costa Smeralda: Porto Cervo
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Stella Maris: die neosardische Kirche ist das Symbol von Porto Cervo und wurde 1968 erbaut.
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Mittagessen und Badeaufenthalt in Baja Sardinia
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Im Hotel Airone...
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Abends stellte uns Sergio die Touren vor.
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3. Tag, Samstag, 24. September 2016: Fahrt mit den E-Bikes zum Hafen in Palau, 19km.
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Überfahrt mit der Fähre auf die Insel "La Maddalena"
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der Bärenfels
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Ankunft bei Regen in der Stadt La Maddalena
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Gut: für das Hochzeitspaar war es sicher schlimmer...
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Nach der Kaffeepause Start zur Panorama-Rundfahrt auf der Isola La Maddalena, 37.5 km
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...wieder bei schönstem Wetter und wunderbaren Farben...
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Was für Tiefblicke!
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Dann radelten wir über den Damm auf die Insel Caprera
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...zum Mittagessen und baden...
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Da wurde relaxt und genossen...
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Zurück zum Gelatistand in La Maddalena, empfohlen von unserem Guide, der in allen Bereichen bewandert und mit allen Wassern gewaschen ist...
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Rückfahrt mit der Fähre und hoch zum Hotel "Palau", wo die Räder verladen wurden.
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Genuss der Aussicht...
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grossartiger Apero
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4. Tag, Sonntag, 25. September 2016
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Fahrt im Car bis zur Nuraghe "La Prisgiona". Sie liegt bei Arzachena in der Provinz Sassari...
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Die Anlage ist noch nicht vollständig ausgegraben.
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Bislang gewonnene historische Belege weisen auf eine Nutzung zwischen dem 14. und dem 9. Jahrhundert v. Chr. hin...
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Start zur 3.Etappe: Nuraghe - Luogosanto - Agritourismo - Isola Rossa, 63.4 km
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Kaffeehalt in Luogosanto
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Korkeichen auf dem Weg...
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Genussvoller Aufstieg mit den E-Bikes...
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Spass pur!
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Ankunft im Agritourismo
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Feinstes Essen vom landw. Betrieb
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Wir bekamen ein Gespür für die karge Landwirtschaft auf Sardinien.
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Ankunft auf der Isola Rossa
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...Hafen-Rundfahrt
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...und Bezug des wunderbaren Hotels "Torreruja"
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...die roten Felsen im Abendlicht...
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Buffet zum Träumen und voll(fr)essen...
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Es geht niemanden etwas an, wie viele Kugeln Eis sich da drunter befanden...
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5. Tag, Montag, 26. September 2016: Sergio vor dem kilometerlangen steilen Aufstieg, den er wie immer mit seinem "normalen" Bike locker bewältigte!
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...nun hatten wir wieder alle Radler und die Abfahrt konnte los gehen: Isola Rossa - Castelsardo, 32 km
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Die Blüte der Kaktusfeige
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Auf dem Weg assen wir von Sergio "zubereitete" feine Kaktusfeigen
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Nach dem Kaffeehalt in Valledoria fuhren wir an riesigen Artischockenfeldern vorbei...
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Beim Elefantenfelsen, dem "Roccia dell'Elefante"...
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Es handelt sich um ein Domus de Jana (Feen-Haus), eines vom Wind in Form eines Elefanten modellierten Felsen.
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Weiterfahrt bis Castelsardo, Mittagshalt und Verlad der Räder in den Car.
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Fahrt im Car bis Pozzo San Nicola. Danach mit den E-Bikes weiter bis Stintino (mit einem Plattfuss, der in Rekordzeit repariert wurde!)
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Es gibt ein genaues Datum für die Gründung von Stintino: es wurde 1885 von einigen Fischerfamilien gegründet, die von der Insel Asinara wegziehen mussten...
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...weil die italienische Regierung beschlossen hatte, dort ein Seuchenkrankenhaus und das bekannte Straflager zu errichten.
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Sonnenuntergang aus dem Hotelzimmer im Hotel "Roccaruja"
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6. Tag, Dienstag, 27. September 2016: Wir radelten zum Hafen...4km
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Überfahrt mit einem kleinen Boot samt den Rädern...
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Ankunft auf der Gefängnisinsel Asinara
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Sergio zeigte uns ein Gefängnis (alle seit 1997 verlassen) mit ehem. Hochsicherheitstrakten...
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Wir wahren froh, den beklemmenden Räumen wieder entfliehen zu können...
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Umso mehr genossen wir nun unglaubliche Ausblicke...
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...und die für Asinara spezifischen weissen Esel mit blauen Augen...
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Eine einzige Betonstrasse führt über die Insel...
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...und diese darf auch nicht verlassen werden...
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Sergio hatte die Prüfung für Asinara als Reiseleiter und Nationalparkführer abgelegt und wusste daher unglaublich viel zu erzählen...
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eine der ältesten Pflanzen auf unserer Erde...
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22 km radelten wir hin und 22 km auch wieder zurück
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Auch wenn wir meinten, dass die Esel kaum genug zu fressen hatten: es war ihnen offensichtlich wohl!
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Was für ein Panorama...
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Ankunft vor Cala d'Oliva
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Mittagsrast mit Picknick...
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...und baden in der Bucht.
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Ziegenböcke, die man weitherum roch...
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wilde Pferde...
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...auf dem Heimweg musste man aufpassen, keine Tiere zu überfahren!
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Ein Mufflonweibchen (Urschaf), die sehr scheu sind
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Man konnte sich fast nicht sattsehen an den wunderschönen Buchten...
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Ein Genuss zurückfahren zu können, so schnell man wollte...oder so langsam man wollte (Fotos!)
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Dann wieder Rückfahrt mit dem Boot und mit den E-Bikes vom Hafen ins Hotel
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Letzte Abendstimmung im Hotel Roccaruja...
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Noch einmal Genuss des Buffet...
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7. Tag, Mittwoch, 28. September 2016: Fahrt mit dem Car quer über die Insel...
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Heute wurde unser Hermi gefordert, sind doch die Strassen eng und kurvenreich!
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Die Kirche "Santissima Trinità di Saccargia" wurde zwischen 1112 und 1116 von pisanischen Baumeistern aus hellem Kalkstein und dunklem Vulkangestein errichtet.
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Ankunft in Tempio Pausania.
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Besuch eines Kleidergeschäftes, das Kleider, Schuhe und Vorhänge aus Kork herstellt!
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Mittagessen in der "Trattoria La Gallurese"
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Spezielles Mittagessen...
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Spritzschutzmontage
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...die hier auch nicht schlecht gewesen wäre...
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Spaghetti essen à Sergio!
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...die Gezeichneten!
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Rundgang mit Sergio durch die sehenswerte Altstadt...
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...und wieder durften wir Claudia lauschen (Hühnerhauteffekt pur!!)
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Weiterfahrt zu einem kleinen Familienunternehmen, welches Kork verarbeitet
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Sandra verziert Tongefässe...
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Ankunft in Olbia und Abschied von Sergio... Ciao...bis nächstes Jahr!
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Bezug der Kabinen auf der Fähre Moby und ruhige Überfahrt...
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Ankunft in Livorno um 06.45 Uhr am 8. Tag, Donnerstag, dem 29. September 2016
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Sonnenaufgang im Car...und problemlose Heimfahrt. Es ging zu schnell, es war fast zu schön! Herzlichen Dank der coolen E-Bike - Truppe für diese sensationelle Woche!